
Corona-Impfungen im Landkreis Lüneburg: Wer kann
LÜNEBURG. Seit Anfang des Jahres können sich Menschen im Landkreis Lüneburg gegen COVID-19 impfen lassen, dabei wird die Gruppe der Impfberechtigten Schritt für Schritt erweitert. Doch wer hat derzeit überhaupt Anspruch auf eine Impfung und kann über die niedersächsischen Anmeldungswege aktuell einen Termin buchen?

Vor Abflug bitte melden: Veterinäramt benötigt
LÜNEBURG. Noch zaghaft aber zielstrebig sind die ersten Honigbienen wieder im Landkreis Lüneburg unterwegs. Aus diesem Grund erinnert das Veterinäramt des Landkreises Lüneburg an die Meldepflicht für die Imkerei. Wer vorhat, sich Bienenvölker zuzulegen, muss auf notwendige Unterlagen achten.

Hansestadt appelliert zu Beginn der warmen
LÜNEBURG. Einer der beiden Müllbehälter quillt fast über. Im anderen wäre noch etwas Platz. Dennoch liegen zwei Pizza-Kartons, ineinander gesteckte Papp-Becher, eine Glasflasche und eine Plastikverpackung neben den Mülleimern. Die Szenerie ist ein Bild, das Lüneburgs Stadtförster Per-Ole Wittenburg und seine Kollegen immer häufiger und an immer mehr Stellen in den Wäldern der Hansestadt vorfinden.

Schwalben willkommen 2021: Jährliche
LÜNEBURG. Ab in den Norden: Nachdem sie im Süden überwintert haben, kehren die Schwalben aktuell wieder in den Landkreis Lüneburg zurück. Den Frühling und Sommer über lassen die Vögel sich hier zur Brut und Aufzucht ihrer Küken nieder. Das Problem: Für die Tiere gibt es kaum noch Nistmöglichkeiten.

Maik Stenzel neuer Bezirksförster in Amt Neuhaus
AMT NEUHAUS. Neuer Bezirksförster im Bezirk Amt Neuhaus im Dienstbereich des Forstamts Uelzen: Maik Stenzel (41) hat am 1. April 2021 die Leitung der Bezirksförsterei Amt Neuhaus an der Elbe übernommen. Sein Vorgänger Michael Rohling ist einem Ruf in das heimatliche Weser-Ems-Gebiet gefolgt und hat dort die Leitung der Bezirksförsterei Visbek übernommen.

Schutz vor dem Coronavirus: Zusätzliche Impfungen
LÜNEBURG. Das Corona-Impfzentrum in Lüneburg stockt am Wochenende seine Kapazitäten auf und beteiligt sich damit an einer landesweiten Impfaktion: Am Samstag und Sonntag (24. und 25. April 2021) erhalten zusätzlich zu den ursprünglich 5.000 eingeplanten Terminen rund 1.600 Menschen eine Impfung.

Sinn- und rücksichtlos: Unbekannte zerstören
LÜNEBURG. Müllreste, zerstörte Natur, zertretener Schutzzaun: Unbekannte haben in Lüneburg rücksichtslos niedergetrampelt, was Tieren und Pflanzen das Überleben sichern soll. Zum Schutz des artenreichen Ilmenau-Ufers hatte der Landkreis im vergangenen Jahr auf einem Abschnitt zwischen Teufelsbrücke und Roter Schleuse rund 200 Pflanzen gesetzt und einen Zaun aufgestellt – viel übrig geblieben ist davon nicht.

Corona-Impfzentrum muss rund 120 Termine für über
DAHLENBURG. Das Corona-Impfzentrum weist auf eine Terminänderung für Menschen aus der Samtgemeinde Dahlenburg hin: Über 80-Jährige, die dort gemeldet sind und morgen im Bürgerhaus Dahlenburg ihre Zweitimpfung bekommen sollten, erhalten einen neuen Termin. Dieser ist nun drei Wochen später – am 11. Mai 2021 – und liegt damit weiterhin innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters für die Zweitimpfung.

Impfen nach Reihenfolge: Feste Abläufe im Corona
LÜNEBURG. Der Wunsch, sich impfen zu lassen, wächst bei den Menschen im Landkreis Lüneburg – doch viele müssen sich noch etwas gedulden: Aktuell werden im Corona-Impfzentrum Menschen versorgt, die zur zweiten Priorisierungsgruppe gehören.

Schnelltests in Pflegeeinrichtungen: Landkreis
LÜNEBURG. Sie standen bereit, als sie gebraucht wurden: Vierzehn Bundeswehrsoldaten des Lüneburger Aufklärungslehrbataillons 3 haben in den letzten zwei Monaten eine Vielzahl an Schnelltests in mehreren Alten- und Pflegeeinrichtungen in der Region durchgeführt.

Grünband Innenstadt wird herausgeputzt: Fitnesskur
LÜNEBURG. Der Weg vom Plateau am Liebesgrund hinunter zur Bastionstraße ist bereits gesperrt. Und auch bei den anderen Wegen, die vom Liebesgrund aus in Richtung Bastionstraße bzw. durch den Scunthorpe-Park an der Frommestraße führen, sieht es schon spannend aus.

Corona-Variante B.1.1.7 laut neuer Studien nicht
Die britische Variante des Coronavirus soll zwei Studien zufolge nicht wie bisher behauptet zu schwereren Covid-19-Erkrankungen führen als andere Mutanten. Die heute veröffentlichten Forschungsergebnisse bestätigen hingegen, dass die Variante B.1.1.7 um bis zu 1,35 mal höher ansteckender sei als die Ursprungsvariante des Coronavirus.